
Freizeit Tipps

Wassertretanlage Hösseringen
In der Ortsmitte von Hösseringen fließt die Hardau direkt am Mühlenteich entlang. Brücke und Tretanlage sowie bequeme Sitzbänke laden zum Verweilen mit Blick auf den Mühlenteich ein. Engagierte Hösseringer Bürger und Bürgerinnen haben vor einigen Jahren die Entstehung dieser Anlage möglich gemacht.

Museumsdorf Hösseringen
Auf einem zehn Hektar großen Freigelände zeigt das Museumsdorf Hösseringen mit seinen 27 historischen Bauten die ländliche Geschichte der Lüneburger Heide in lebendiger und anschaulicher Weise. Die eingerichteten Häuser, Scheunen, Ställe und Werkstätten geben einen Einblick in das Wohnen und Arbeiten auf dem Lande in der Zeit von etwa 1600 bis 1950.

Hardausee
Er gehört längst und ganz selbstverständlich dazu, zum Leben und Erholen, zum Urlauben und Entspannen im Suderburger Land: Der Hardausee. Und doch gibt es ihn erst seit kurzer Zeit. Im Jahre 1967 entschloss man sich, auf ehemaligem Wiesengelände für Erholungszwecke einen Stausee zu bauen und von 1970 bis 1971 wurde das Vorhaben von den Gemeinden Suderburg, Hösseringen und Räber gemeinsam ins Werk gesetzt.

Aussichtsturm
Zwischen Hösseringen und Räber liegt unser Aussichtssturm. 180 Stufen führen zur Aussichtsplattform, die sich in etwa 32 Metern Höhe befindet. Sie gewährt herrliche Ausblicke über das Suderburger Land. Der Turm wurde aus heidetypischen roten Klinkern, die speziell für dieses Bauvorhaben gebrannt wurden, errichtet. Erstellt wurde er als Träger für eine T–Mobile Sendeanlage.

Ellerndorfer Wacholderheide
Heideflächen wie die der Ellerndorfer Wacholderheide sind Reste einer Landschaftsform, die noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts für weite Teile unserer Region typisch war. Sie entstand durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung und löste die zuvor verbreiteten Eichen- und Birkenmischwälder ab.

Ein Kirchturm aus dem Mittelalter
Mehr als 1000 Jahre alt ist der Ort Suderburg. Der alte Ortskern entstand rings um die Burganlage, deren Reste noch heute im wuchtigen romanischen Rundturm der St. Remigius Kirche zu finden sind. Die Billunger, eine einflussreiche sächsische Adelsfamilie, soll diese Burg im 10. Jahrhundert errichtet haben.

